Altes Eisen oder graues Gold

Verschlafen Sie nicht die demografische Entwicklung in Ihrem Team.

Der Fachkräftemangel ist kein neues Thema. Doch spätestens jetzt gilt: Weggucken geht nicht mehr. Wenige Beschäftigte stehen einer größeren Gruppe gegenüber, die in den nächsten Jahren in Rente gehen. Selbst Unternehmen, die heute noch Zuspruch erfahren, werden es zukünftig schwer haben, Stellen nachzubesetzen. Gleichzeitig gibt es immer mehr Ältere, die länger arbeiten würden, wenn die Rahmenbedingungen für sie attraktiv wären. Die Liste wird angeführt von dem Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten, Weiterbildung und Wertschätzung. Was für Ältere gut ist, ist auch für Jüngere gut, denn die Unterschiede sind nicht so groß, wie manche Führungskräfte denken. Die Zukunft ist Jung und Alt.

Das Thema “Altersdiversität” wird daher an Bedeutung gewinnen und ein echter Gamechanger werden. Dafür ist nicht nur der Fachkräftemangel verantwortlich, sondern auch die Erkenntnis, dass altersgemischte Teams schlagkräftiger und innovativer sind. Bis zu 5 Generationen arbeiten oft gleichzeitig in einem Unternehmen. Und jede Generation tickt anders. Ihre Chance für ein neues Miteinander. Setzen Sie auf die Energie gemischter Teams. Wir unterstützen Sie dabei.

“Ü50-#DauerhaftDabei” Halten – Finden – Einstellen und Rückholen.

Werden Sie zum attraktiven Arbeitgeber und Magneten für Ü50. Nicht nur für ihre eigenen Mitarbeiter, sondern auch für die ca. 40 Prozent der 50+ und 60-jährigen, die sich verändern wollen.

Stellen Sie jetzt die Weichen, damit sich Erfahrungswissen der Älteren mit den Stärken der Jüngeren ergänzen. Dann haben Sie im Recruiting-Wettbewerb die Nase vorn.

Am Anfang unserer Zusammenarbeit analysieren wir gemeinsam mit Ihnen die aktuelle Personalentwicklung und die Führungskultur, definieren  Ziele und benötigte Kompetenzen.

Arbeitsgestaltung und Gesundheitsmanagement:
Hier geht es darum, wie Arbeitsplätze und -zeiten sowie Prozesse so gestaltet werden können, dass sie den Bedürfnissen der Mitarbeiter Ü50 gerecht werden, um gleichzeitig deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu unterstützen. Was für Ältere gut ist, tut auch den Jüngeren gut.

Persönliche Entwicklung und Wissensmanagement:
Fast 9 von 10 Beschäftigten Ü50 sind an Weiterbildung interessiert. Gibt es angemessene Fort- und Weiterbildung auch für Ü50 oder Ü60? Wie kann das Erfahrungswissen im Unternehmen genutzt werden, damit die Innovationskraft gestärkt wird?

Übergang in den Ruhestand und Weiterbeschäftigung:
Dieser Teil fokussiert darauf, wie der Übergang in den Ruhestand durch ein wertschätzendes Offboarding gestaltet werden kann. Welche Möglichkeiten es gibt, ältere Mitarbeiter über den Renteneintritt hinaus im Unternehmen zu halten.

Wir tun alles, damit Ihre Mitarbeiter mit Freude und Einsatz bis zum Eintritt in die Rente  bleiben.

Sie entscheiden, ob Sie in Älteren eher graues Gold oder altes Eisen  sehen.

Konzept & Durchführung:
Monika Koch & Susanne Kabitz